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Eventmagazin
Svart – Hotelbau der Zukunft?
Das Hotel «Svart» thront scheinbar schwebend über dem Wasser, in Küstennähe vor dem Gletscher «Svartisen» in Norwegen. Von Namen her ist das Hotel angelehnt an die Umgebung in der es gebaut wird. «Svart» bedeutet auf norwegisch schwarz. Die Energiebilanz des geplanten Hotels sieht aber alles andere als schwarz aus. Svart ist das erste Hotel weltweit, welches in arktischen Klimaverhältnissen gebaut werden soll und eine positive Energiebilanz hat.
Das Ziel dieses Bauprojektes ist es, über eine Zeitspanne von 60 Jahren mehr Energie zu produzieren als verbraucht wird und somit die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Dies wird zum Beispiel erreicht durch Solarpanels, welche in den langen, sonnigen Sommernächten viel Energie produzieren, die dann wiederum in den eigenen Kreislauf eingespiesen wird. Im kalten Winter bieten Spezialfenster eine perfekte Isolation, um die Wärme im Gebäude zu halten.
Aufbau und Konzept des Hotels sind kein Zufall und und sie dienen auch nicht nur der atemberaubenden Aussicht aus den Zimmern. Als Vorlage dienten einerseits «Fiskehjell» - eine Holzkonstruktion um Fisch zu trocknen - und andererseits «Rorbu», auf Stelzen gebaute, typisch norwegische Fischerhäuschen.
Der Weg zum Hotel führt nur über das Wasser mit dem Boot. Der Schutz der Umgebung wird grossgeschrieben. Das Hotel soll sich nicht nur optisch mit möglichst kleinen Fussstapfen in die Bucht integrieren. Als begleitendes Projekt steht die Entwicklung eines Bootes an, welches mittels neuen Energien die Umweltbelastung möglichst klein halten soll bei den Transporten.
Weitere Informationen zu diesem futuristischen Projekt findest du hier: Projekt Svart
Bilder: © Plompmozes
Das Ziel dieses Bauprojektes ist es, über eine Zeitspanne von 60 Jahren mehr Energie zu produzieren als verbraucht wird und somit die Umwelt möglichst wenig zu belasten. Dies wird zum Beispiel erreicht durch Solarpanels, welche in den langen, sonnigen Sommernächten viel Energie produzieren, die dann wiederum in den eigenen Kreislauf eingespiesen wird. Im kalten Winter bieten Spezialfenster eine perfekte Isolation, um die Wärme im Gebäude zu halten.
Aufbau und Konzept des Hotels sind kein Zufall und und sie dienen auch nicht nur der atemberaubenden Aussicht aus den Zimmern. Als Vorlage dienten einerseits «Fiskehjell» - eine Holzkonstruktion um Fisch zu trocknen - und andererseits «Rorbu», auf Stelzen gebaute, typisch norwegische Fischerhäuschen.
Der Weg zum Hotel führt nur über das Wasser mit dem Boot. Der Schutz der Umgebung wird grossgeschrieben. Das Hotel soll sich nicht nur optisch mit möglichst kleinen Fussstapfen in die Bucht integrieren. Als begleitendes Projekt steht die Entwicklung eines Bootes an, welches mittels neuen Energien die Umweltbelastung möglichst klein halten soll bei den Transporten.
Weitere Informationen zu diesem futuristischen Projekt findest du hier: Projekt Svart
Bilder: © Plompmozes