Swiss Location Awardby eventlokale.ch

2016 wurden zum ersten Mal die schönsten und besten Locations der Schweiz mit einem Swiss Location Award^® ausgezeichnet. Die Prämierung erfolgte in einem Top 10 System, d.h. in verschiedenen Kategorien wurden jeweils die zehn schönsten & besten Locations ausgezeichnet.

Nachdem der Swiss Location Award^® ein Jahr zuvor sowohl Locationteams als auch Veranstalter/innen und Besucher/innen begeistert hat, erfolgte 2017 die Zweitauflage, bei welcher die nominierten Locations durch eine Fachjury und mehr als 8’000 Bewerter/innen prämiert wurden.

Aufgrund der stetig wachsenden Zahl der teilnehmenden Locations wurden 2018 erstmals pro Kategorie 20 Locations ausgezeichnet. Unverändert blieb, dass die Bewertung durch eine unabhängige Fachjury, gemeinsam mit in diesem Jahr rund 8’500 Bewerter/innen, erfolgte.

Rund 500 Locations waren es 2019, die am Swiss Location Award^® teilnahmen. Bewertet wurden sie von mehr als 25’000 Veranstalter/innen und Location Besucher/innen auf der einen- und einer hochkarätigen Fachjury auf der anderen Seite.

Nachdem der Award im Jahr zuvor aufgrund der Corona Pandemie aussetzen musste, bewarben sich 2021 rund 900 Locations um die wichtigste Auszeichnung der Eventbranche. Ausgezeichnet wurden die Locations in diesem Jahr erstmals in einem Punktesystem (10er Skala).

Im Jahr 2022, die Corona Pandemie war unterdessen endgültig Geschichte und die Eventbranche nahm wieder Fahrt auf, waren 950 Locations mit von der Partie, als es galt die schönsten und besten Event-Orte der Schweiz auszuzeichnen.

2023 wurde der Award erstmals komplett dreisprachig durchgeführt, wodurch viele Locations aus der französischen und italienischen Schweiz erstmals am Swiss Location Award^® teilnahmen. Dies führte mit mehr als 1’800 nominierten Locations zu einem neuen Teilnehmerrekord.

Mit 1'955 teilnehmenden Locations und 65'346 Bewertungen wurden 2024 die letztjährigen Rekordzahlen übertroffen. Neu wurden dieses Jahr die Sportstadien in einer eigenen Kategorie ausgezeichnet, wodurch die zehn bestehenden Kategorien auf elf erweitert wurden.