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Bündner grosszügig und Stay Kooook lernt Französisch

Kein harmonisches Zeichen, wenn sich das Bundesgericht um die offenen Zahlungen kümmern muss. Ganz freundlich will derweil der Kanton Graubünden mit Event-Planern umgehen und Diplomatenfamilien erhalten in Genf neue Wohnmöglichkeiten.


Bundesgerichts-Urteil gegen Ex-Pächterin der Luzerner Seeburg
Übler Rechtstreit quer durch die Schweiz. Die St. Galler PSG Unternehmungen AG stellte vor drei Jahren die Zahlung des Pachtzinses für das Luzerner Hotel Seeburg ein. Offene Zahlungen: 2,8 Millionen Franken! Die Eigentümerin, die Seeburg Hotel AG, kündigte PSG, dagegen wehrte sich aber die Ostschweizer Firma, die Zahlungen blieben trotzdem aus. Der Fall landete vor Bundesgericht, das nun den Konkurs der PSG besiegelt. Weiterlesen

Vorbild für die ganze Schweiz? Graubünden zahlt Sonderbeiträge bei Gross-Events
Viele Events wurden im Bündnerland wegen Corona abgesagt, zum Beispiel der Spengler Cup. Dieser konnte sogar 1941 ausgetragen werden, der Berliner SC reiste damals aus Nazi-Deutschland an. Aber 2020 liess die Pandemie keine Austragung zu. Nun richtet der Kanton während zwei Jahren coronabedingte Sonderbeiträge für Veranstaltungen mit kräftiger Ausstrahlung aus. Weiterlesen.

Stay Kooook wagt sich über den Röstigraben
Starke Nachfrage in der Diplomatenstadt Genf für vorübergehende Unterkünfte. Die SV-Hotelgruppe baut da darum ihr neustes Hotel der Extended-Stay-Marke «Stay Kooook». Mit Mischnutzungskonzept: Supermarkt und Restaurant im Erdgeschoss. Die rund 84 Studios nehmen die oberen acht Stockwerke ein. Die Studios sind mit einer Kochnische und einer Waschmaschine ausgestattet, so dass ein längerer Aufenthalt möglich ist. Weiterlesen.

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