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Was euer Meeting braucht, damit es für alle Beteiligten zum Erfolgserlebnis wird.
Jeder kennt sie, niemand mag sie – Meetings haben einen schlechten Ruf in der Geschäftswelt. Dabei meinen sie es nur gut mit uns. Sie sollen uns weiterbringen, Unklarheiten beseitigen und alle zur Weiterarbeit motivieren.
Was wir jedoch davon mitnehmen, sieht meistens ganz anders aus: einen Brummschädel, mehr Fragen als zuvor und ein Labyrinth aus hektisch gekritzelten Notizen, die wir später zu entziffern versuchen.
Aber keine Angst, es gibt Wege, die unbeliebte Sitzung zum Wochen-Highlight eines jeden Mitarbeitenden umzugestalten:
Raus aus der Abstellkammer – Let there be light!
Eine angenehme Räumlichkeit ist das A und O eines erfolgreichen Meetings. Enge, ungenügend beleuchtete Räume senken die Motivation und benebeln den Arbeitsgeist. Das Besprechungszimmer soll ein warmes Klima haben, gut durchgelüftet sein und von Tageslicht überflutet werden. Gemütlich darf es sein; zu grosse oder zu kleine Räume sollten vermieden werden.
Moderation – aber moderat
Gleichberechtigung aller Teilnehmer ist wichtig. Und dennoch braucht es jemanden, der den Takt angibt. Um Streitigkeiten und Machtgerangel aus dem Weg zu gehen, könnt ihr die Meeting-Funktionen der Teilnehmer rotieren. Ob ihr dabei nach Zufallsprinzip oder dem Alphabet geht, spielt keine Rolle. So fühlen sich alle beteiligt, niemand wird vernachlässigt und die Person, die seit Wochen das Protokoll schreibt, kann ihrem Handgelenk mal eine Pause gönnen.
C'est le ton qui fait la musique
Der Teufel liegt im Detail. Ein einziges Wort kann dem Gegenüber die Suppe versalzen, das heisst bei der Wortwahl ist Vorsicht geboten. Positives formulieren ist der Schlüssel zu ruhigen Gemütern: «Ich würde das gerne nächsten Mittwoch nochmals besprechen» klingt besser als «Ich will das nicht weiter diskutieren». Vermeidet man gegenseitiges Unterbrechen, Anschuldigungen und andere verbale Attacken, steht der gemeinsamen Lösungsfindung nichts mehr im Wege.
Und wer das Ganze zusätzlich abrunden möchte, kann zum Meeting noch einen kleinen Happen organisieren. Denn mit einem fröhlichen Magen lässt’s sich besser verhandeln.